
Ich heiße Schädel.

Ich heiße Schädel.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Haha, das hat er aber schön gesagt, haha, die Bayern werden benachteiligt...

Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.

Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.

Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.

Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.

Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.

Ich bin schon fast ein Schotte.

Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.

Marco Reus wird es nicht sein.

Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.

An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.

Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.

Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.

Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.

„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.

Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.

Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.

Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.

Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.